CVJM-Weltweit
Der deutsche CVJM fördert etwa 20 Projekte in Partnerländern in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika. Die Unterstützung ist vielfältig und der jeweiligen Situation vor Ort angepasst. Dies können die Bereiche, wie Verkündigung, Mitarbeiterschulung, Berufsausbildung, Arbeit mit Straßenkindern, Flüchtlingsarbeit und Integration, medizinische Versorgung sein. Viele Projekte sind als „Hilfe zur Selbsthilfe“ angelegt.
Die Grundlage für die weltweite Arbeit des CVJM ist die Pariser Basis von 1855, die Bernhäuser Basis von 1971, die Kampala Erklärung von 1973 und die Challenge 21 von 1998.
Die weltweite Arbeit in unserem Verein begann durch die Aussendung des ersten Bruderschafts-Sekretärs, Egon Slopianka (CVJM Essen), nach Nigeria im Jahre 1963. Danach entstand der „Opferring Nigeria“, in dem sich der ehemalige Vorsitzende unseres Vereins, Friedhelm Kern, sowie Horst Wendte stark gemacht haben.
Durch Veranstaltungen, Kollekten und Einzelspenden wird Geld zusammengelegt für die Projekte der „Arbeitsgemeinschaft der CVJM“.